Zeit fĂŒr die Fotoparade 2023. đ€© Seit ich fĂŒr meine Kund:innen Webseiten mache, BlogbeitrĂ€ge schreibe, Social Media betreue oder ihnen in Workshop zeige, wie sie das alles selbst machen können, bleibt leider kaum noch Zeit fĂŒr meine eigenen BlogbeitrĂ€ge. Fotografieren geht sich trotzdem aus. Mehr als 4.500 Fotos waren es heuer.
Was ist die FoPaNet Fotoparade?
Die FoPaNet Fotoparade von Erkunde die Welt ist immer eine schöne Gelegenheit, die Fotos des letzten Jahres durchzuschauen und in Erinnerungen zu schwelgen. Am Jahresende gibt Michael sechs Kategorien und manchmal Zusatzaufgaben vor, zu denen du deine besten Bilder des vergangenen Jahres posten kannst. Wie du das jeweilige Thema interpretierst, ist dir ĂŒberlassen. Und wenn du es nicht magst, lass es einfach aus oder Ă€ndere es.
Die letzten zwei Jahre habe ich es zwar nicht geschafft, aber heuer bin ich zum 7. Mal bei der bekanntesten Fotoparade dabei. đ€© Nachstehend findest du daher meine schönsten Fotos zu den Kategorien 2023, die Michael von Erkunde die Welt vorgegeben hat.
Manchmal sind es nur die Geschichten, die zur jeweiligen Kategorie passen. Unter dem Motto âAlles kann, nichts mussâ sind bei der Fotoauswahl zu den Jahreskategorien keine Grenzen gesetzt. Nachstehend findest du daher meine Fotos und Geschichten zu den Kategorien und Zusatzaufgaben des Jahres:
Landschaft
Landschaftsfotografie ist nicht meine StĂ€rke. Aber wenn wir unterwegs sind, gibt es immer wieder faszinierende Ausblicke und EindrĂŒcke, die ich gerne festhalte.
Letea – eine kleine Insel im Donaudelta
Das ursprĂŒngliche Leben auf dieser Insel im Donaudelta hat mich fasziniert. Hier darf Natur noch Natur sein. Das zeigt sich in einer unglaublichen Artenvielfalt bei Pflanzen und Tieren. Schade ist, dass es dieses Dorf in dieser Form nicht mehr sehr lange geben wird. Junge Menschen bleiben hier nicht, weil es keine groĂen Einkommensmöglichkeiten gibt und das Leben auf der kleinen Insel doch sehr eingeschrĂ€nkt ist.
Morgenstimmung im Nationalpark GesÀuse
Immer wieder einmal nehmen wir an Fotoworkshops teil. Weil man nie auslernt. Aber vor allem, weil wir da ein Wochenende intensiv der Naturfotografie widmen. Der Nationalpark GesĂ€use bietet eine abwechslungsreiche Landschaft und eine groĂe Vielfalt an teilweise seltenen Pflanzen. Hier werden Fotoworkshops zu den unterschiedlichsten Themen angeboten. Beim Workshop „Fotografieren zur Blauen Stunde“ heiĂt es frĂŒh aufstehen. Aber nachdem morgens und abends das Licht am schönsten ist, darfst du das bei den meisten Fotoworkshops, đ€ Es lohnt sich auf jeden Fall – du siehst das an der QualitĂ€t deiner Fotos.
Lecker
Ein Wort, das ich nicht besonders mag. In Ăsterreich ist es teilweise negativ besetzt. âMhhm â leecker!â bedeutet meistens das Gegenteil. Wie zum Beispiel beim folgenden Foto.
VerÀnderliche Krabbenspinne verspeist Schwebfliege
FĂŒr viele ein grausiger Anblick â doch die Spinne braucht auch Futter. Sie frisst es halt ohne weitere Zubereitung und findet das sicher lecker. đ WĂŒrden wir Menschen unser Fleisch genauso essen, wĂ€ren wir vermutlich ziemlich schnell alle Vegetarier:innen (naja fast alle).
HolunderblĂŒtensirup
Wenn ich es nicht beruflich mache, fotografiere ich Essen selten. Wenn doch, dann meistens mit dem Handy, weil mir alles andere zu zeitaufwĂ€ndig ist. Immer wieder nehme ich mir vor, das eine oder andere Rezept auf den Blog zu stellen. Vor allem dann, wenn wir Obst, GemĂŒse oder Pflanzen aus dem Garten verarbeiten, wie zum Beispiel auf dem folgenden Foto. Aus den HollerblĂŒten machen wir den beliebten HolunderblĂŒtensirup.
Aus der Tierwelt hĂ€tte ich noch ein paar leckere Fotos. đ€ Das vom Bienenfresser mit der Libelle gefĂ€llt mir besonders gut.
Auch wenn sie ihren Namen haben, weil sie gerne Bienen und Wespen fressen, so eine Libelle ist fĂŒr Bienenfresser auch ein wahrer Leckerbissen. Oft bringen sie diese als Brautgeschenk der Angebeteten. Oder sie locken die Jungen aus ihren Bruthöhlen..
Wasser
Ob Meer, Teich oder Wasserfall â Wasser ist immer ein faszinierendes Fotomotiv:
Sonnenuntergang im Donaudelta
Ob Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang – wenn sich das warme Sonnenlicht im Wasser spiegelt, ist das einfach schön. Und wenn du die Stimmung auf einem Boot genieĂen kannst – noch besser. đ Anfang Mai war es leider noch etwas kalt, aber mit entsprechend viel Kleidung, war der Sonnenuntergang dennoch sehr stimmungsvoll. Und die niedrigen Temperaturen hatten einen groĂen Vorteil: Gelsen und anderen lĂ€stigen Wasserinsekten war es auch zu kalt.
Bussard im Gartenteich
Vor bald 10 Jahren haben wir beschlossen, aus einem Acker ein Naturparadies zu machen. Und uns die ideale Fotolocation vor die HaustĂŒr zu holen. Das ist uns ganz gut gelungen. Vor allem das Wasser zieht die unterschiedlichsten Gartenbesucher an, die sich ĂŒber ein kĂŒhles Bad an heiĂen Sommertagen freuen. Dem Bussard nimmt das Wasser allerdings etwas die sonst bedrohliche Wirkung. đ
Blau
Eine eher schwierige Kategorie. Wenn man vom blauen Himmel absieht. Aber Himmel zÀhlt ja auch.
Vollmond
Der Mond war am spĂ€ten Nachmittag schon sehr deutlich zu erkennen. Eine eher ungewöhnliche Ansicht fĂŒr den Vollmond.
GroĂe Königslibelle
Schillernd blau ist die Königslibelle, die an unserem Teich geschlĂŒpft ist und hier ihre FlĂŒgel trocknen lĂ€sst. Eine der wenigen Gelegenheiten die TeichwĂ€chterin zu fotografieren, sobald sie fliegen kann, ist sie nahezu stĂ€ndig unterwegs und vertreibt alle anderen Königslibellen, die sich in ihrem Revier niederlassen wollen.
Kalt
Unter 10 Grad ist fĂŒr mich generell kalt. Auf Fotos ist das allerdings schlecht festzuhalten. Im Donaudelta haben wir heuer im Mai zum Beispiel wirklich viel gefroren. Vor allem morgens bei der Ausfahrt mit dem Boot. Auf den Fotos sieht man das nicht. Aber nachdem es heuer zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder etwas mehr Schnee gegeben hat, habe ich doch noch ein passendes Foto gefunden.
Konikpferde in Marchegg
Sichtbar kalt wird es im Marchfeld nur ganz selten. AuĂer wenn es dann doch mal schneit. Ob das den Konikpferden in Marchegg so gut gefallen hat, kann man nicht erkennen, aber die Stimmung war mystisch.
Reiher im Gartenteich
Erst wenn es kalt wird und wir den Garten wenig nutzen, lÀsst sich der Reiher immer wieder an unserem Teich blicken. Hier hofft er auf einen schnellen Happen. Doch die Frösche haben sich verkrochen und Fische findet er bei uns keine..
SW – Schwarz / WeiĂ
Ein Foto in schwarz / weiĂ umzuwandeln bringt oft mehr Details zum Vorschein als auf der farbigen Variante. Vor allem Fotos, die bei wenig Kontrast entstanden sind, kannst du damit oft retten.
GesÀuseeingang
Eigentlich wollten wir das Licht der âblauen Stundeâ nutzen. Die Wolken haben leider nicht mitgespielt. Erst in Schwarz / WeiĂ bringen sie richtig Stimmung in das Bild.
Habichtskauz
Eines meiner absoluten Highlights-Fotos ist dieser Habichtskauz. Es war schon ein besonderes Erlebnis, diesen in freier Natur zu erleben. đ„° Und ohne zu wissen, dass er da irgendwo sein muss, weil er erst am Tag davor den Nistkasten verlassen hat, hĂ€tten wir ihn vermutlich nie entdeckt. Er ist schon am Farbfoto gut getarnt, auf der SW-Version musst du schon genau hinschauen, um ihn zu entdecken. Mit gefĂ€llt in diesem Fall allerdings das Farbfoto besser – und dir?
Abgestreift
Die Entwicklung einer Libelle ist faszinierend. Erst verbringt sie lange Zeit im Wasser und dann schlĂŒpft sie und wird zu den schillerndsten Insekten am Gartenteich. Ăbrig bleibt die Larvenhaut, die meist am Schilf hĂ€ngen. Eine der Königslibellen hat ihre Larve am Steg abgestreift.
HeiĂ
Wenn es drauĂen richtig heiĂ ist und im Marchfeld die Natur eher farblos wird, fotografiere ich am liebsten am Gartenteich. Da ist immer was los. Die Libellen haben Hochsaison und die WasserlĂ€ufer sind sehr unterhaltsam.
Und wenn es mittags richtig heià ist, suchen sich sogar die Frösche einen Schattenplatz.
Ausblick
Einen groĂartigen Ausblick hatten wir von den Foto-Hides bei den BĂ€ren in den Karpaten. Doch auch die BĂ€ren wollten besser sehen.
GroĂartig war der Ausblick von Enisala bis zum schwarzen Meer .
Oft braucht es ein Panoramafoto, um die Weite einer Landschaft und den herrlichen Ausblick zu zeigen. Das Foto wird mit Fotoapparat und Stativ mit ziemlicher Sicherheit besser und schöner. Aber ich finde, das Handy macht das auch ganz gut. đ Und ich brauch nicht am Computer Fotos zusammenrechnen. Hab ich schon erwĂ€hnt, Landschaftsfotografie ist nicht meine StĂ€rke. đ€
Der Ausblick auf das Schwarze Meer und die abwechslungsreiche Landschaft war wirklich sehr schön. Konnte aber nicht mit den Zieseln, die sich hier in den KrĂ€uterwiesen sehr wohl fĂŒhlten, konkurrieren.
Ein guter Ăbergang zur nĂ€chsten Zusatzaufgabe:
Tierisch
Naja, eigentlich sind sehr viele meiner Fotos tierisch. Tierfotografie begeistert mich nun mal am meisten. Egal ob groĂ oder klein. Deshalb habe ich noch eine kleine tierische Auswahl fĂŒr dich:
Die Störche in Marchegg sind jedes Jahr ein Erlebnis. Heuer waren wir zur Paarungszeit da. Sehr sanft ist Meister Adebar nicht beim Liebesspiel. đŻ
Bleiben wir gleich beim Thema. Denn heuer ist es mir das erste Mal gelungen, ein Libellenrad der GroĂen Blaupfeil Libelle zu fotografieren..
Und dann habe ich noch ein witziges Foto fĂŒr dich:
Stoned Fox
Der Fuchs, den wir vom BĂ€renhide in RumĂ€nien beobachten konnten, schaut drein, als wĂ€re er auf Drogen. Da gibtâs noch mehr witzige Fotos. Hoffentlich demnĂ€chst in meinem Reisebericht.
VersÀume keine Naturnews. Hol dir deinen monatlichen Naturgruà in deinen Mail-Eingang.
Ich nehme dich mit zu einem kleinen Ausflug in die Natur. Lass dich inspirieren.
Bunt
Was passt besser zum Thema als ein Tier, das bunt schon im Namen trĂ€gt? Den jungen Buntspecht konnten wir heuer öfter bei der FĂŒtterung im Naturgarten beobachten.
Die Feuerlibelle ist auffÀllig Rot. Bunt wird das Bild erst durch die Spiegelungen bunter Pflanzen im Wasser.
Herz
Ein Herz ist mir heuer nicht ĂŒber den Weg gelaufen. Aber ich hab trotzdem ein herziges Foto fĂŒr dich. In der Adventzeit werden die BĂ€ume im Wiener Rathauspark immer leuchtend geschmĂŒckt. Unter anderem gibt es den beliebten Herzerlbaum. Ein wirklich sehr dankbares Motiv â auch fĂŒr Fotoexperimente..
Auch wenn ich kein Herzfoto gemacht habe, so habe ich doch viele Motive fotografiert, die das Herz berĂŒhren.
Da war der kleine Waldkauz, der sich im Astwerk eines Baumes niedergelassen hat. Und auf den die Mama stets ein waches Auge hatte.
Der kleine Mischling – also eigentlich die HĂŒndin – hat uns in der BĂ€renlodge immer sehr herzlich empfangen, wenn wir von unseren FotoausflĂŒgen zurĂŒck gekommen sind. Und sie hat uns erlaubt, auch mit ihrem kleinen Nachwuchs zu kuscheln. Einfach entzĂŒckend die beiden..
Das Herz seiner Angebeteten will der Star erobern, indem er ihr ein angenehmes Zuhause schafft.
Modern
Ein Begriff, der sich mit der Natur nicht immer verbinden lÀsst. Aber es funktioniert.
Wenn zum Beispiel moderne Meiseneltern ihre Jungen an die FutterplĂ€tze mitnehmen. Und keine Sorge, die ersticken nicht an den Sonnenblumenkernen. Ich beobachte die geplagten Meisen-Eltern bereits seit ein paar Jahren. In erster Linie wird der Nachwuchs mit Insekten gefĂŒttert. Und dafĂŒr suchen sie jedes Blatt ab. Erst wenn die Kleinen flĂŒgge sind, bekommen sie âFast Foodâ. Dann aber auch sorgsam zerkleinert.
Hide-Fotografie
Professionelle Hides, an denen die Tiere entsprechend angefĂŒttert werden, machen Naturfotografie einfach. Bei unserer Reise durchs Donaudelta und in die Karpaten haben wir das heuer zum ersten Mal verstĂ€rkt gemacht. Eine groĂartige Gelegenheit, in kurzer Zeit möglichst viele Fotos zu machen. Und natĂŒrlich schauen sie gut aus. Aber natĂŒrlich eher nicht mehr. đ€ Es ist unwahrscheinlich, dass du in freier Natur ein Eichhörnchen dabei beobachtest, wie es eine Nuss aus dem Wasser fischt â auf Augenhöhe, mit unscharfem Hintergrund.
Andererseits wĂ€re es nur sehr schwer möglich, BraunbĂ€ren in freier Natur zu fotografieren. Sie fĂŒrchten sich vor uns und sind meistens weg, bevor du sie entdeckt hast. Beim Fotografieren im Hide bekommst du auch viele Informationen ĂŒber die Lebensweise der Tiere. Und wenn viele Naturfotograf:innen ihre Fotos zeigen und erzĂ€hlen, dass zum Beispiel BĂ€ren nicht in erster Linie Menschen töten wollen, vielleicht muss dann nicht jeder BĂ€r, der bei uns leben möchte, erschossen werden. Es ist schon ein sehr beeindruckendes Erlebnis, die BĂ€ren live zu erleben. Und es ist auch gut zu wissen, wie man sich verhĂ€lt, sollte doch einmal ein BĂ€r deinen Weg kreuzen. Denn er greift nur an, wenn er sich bedroht oder in die Enge getrieben fĂŒhlt.
Jetzt habe ich doch tatsÀchlich alle Kategorien der Fotoparade 2023 von Erkunde die Welt untergebracht. Nur meine persönliche Kategorie fehlt noch.
Die Gottesanbeterin
Sie ist eine meiner Lieblingsgartenbewohnerinnen und darf eigentlich in keinem FopaNet-Beitrag fehlen. Heuer habe ich eine besonders hĂŒbsche und gut getarnte Gottesanbeterin erwischt. Ist wohl eher ein Anbeter. Und er hat relativ groĂe FlĂŒgel â zumindest schaut das Blatt im Hintergrund so aus. Was meinst du?
Und das warâs. Es freut mich sehr, dass ich wieder einmal die Zeit gefunden habe, an der Fotoparade teilzunehmen. Vielen Dank an Michael von Erkunde die Welt, dass du uns immer wieder dazu motivierst, unsere Fotohighlights des Jahres zu prĂ€sentieren und damit auch die Erinnerungen an schöne Momente wieder hervorzukramen.
Noch mehr FoPaNet Fotoparade 2023
Noch mehr Best-of Fotos eines Jahres findest du in der Ăbersicht 2023. Mir haben besonders folgende BeitrĂ€ge gefallen:
GroĂartige Fotos von Japan und der Schweiz zeigen dir Dokmai und Daniel.
Nach Schottland neben dich die vier Urlauber mit.
Kerstin und Klaus waren mit ihrer Tochter neun Wochen in Amerika unterwegs.
Ob Wien oder Tirol – Julia wandert gerne und zeigt dir ihre schönsten Fotos 2023.
Island, Deutschland und viele Magic Moments hat Andreas zu den FoPaNet Kategorien gefunden.
Island, Schottland, Singapur, Frankreich – Elke war ganz schön viel unterwegs im letzten Jahr.
Ihre abwechslungsreiche Bilderauswahl aus Deutschland zeigt dir Manu.
Renate war heuer in Teneriffa, Japan und auf der Donau unterwegs. Schau dir ihre Fotos an.
Sabrina war auch viel unterwegs. Ihre Namibia-Fotos erinnerten mich sehr an unsere Reise.
Mit Cornelia kannst du nach Alberta und British Columbia reisen.
Begleite Sabine nach Sri Lanka und Deutschland.
Beeindruckende Fotos von Gorillas in Uganda, Bolivien, Tansansia und einem Vulkanausbruch findest du bei Lisa von imprintmytravel.
Natur inspiriert, entspannt, lĂ€sst uns staunen und macht immer wieder SpaĂ. Deshalb liebe ich die Natur. Hast du auch Lust drauf? Ich zeig dir, wie schön, spannend, beeindruckend … sie ist – gerne zu deinem bevorzugten Themenbereich: naturFOTO, naturGARTEN, (natur)REISEN.
Wer die naturfreundin ist? Das erzÀhle ich dir hier: FROHnatur
4 Responses
Sabine von Ferngeweht
Liebe Andrea, ĂŒber den Blog Snoopsmaus bin ich auf Deine Seite aufmerksam geworden. Ganz tolle Bilder hast Du gemacht – und auf Euren Garten bin ich wirklich ziemlich neidisch … Lieben Dank fĂŒr die Verlinkung zu meinem Blog! Ich wĂŒrde mich noch mehr freuen, wenn Du auf meinen Fotobeitrag statt auf die Ăber-Mich-Seite verlinken könntest đ Danke!
Susan
Hallo Andrea,
wow, was fĂŒr Fotomotive sind dir vor die Linse gehĂŒpft. Die Gottesanbeterin, der Habichtskauz, Fuchs und BĂ€r und scheinbar halten alle still fĂŒr ein Foto. Der Kauz gefĂ€llt mir ĂŒbrigens auch in S/W sehr gut. Mich erinnert es an eine Radierung. Ich kann dir gar nicht sagen, welches Foto mir am besten gefĂ€llt. Was mich sehr beeindruckt, sind deine Collagen auf der Website. Ich verlinke dich gleich noch in meinem Beitrag zur Fotoparade. Zum Schluss wĂŒrde ich gerne noch wissen, was machen Orangenscheiben im HolunderblĂŒten-Sirup?
Liebe GrĂŒsse
Susan
Daniel
Hallo Andrea
Dein Beitrag zur Fotoparade ist gewaltig. Deine Tier- und Landschaftsfotos wissen zu beeindrucken. Besonders die Makrofotos der Libellen zeigen die faszinierende Welt der Tiere.
Wirklich wunderschöner Beitrag.
Liebe GrĂŒsse
Daniel
Klaus von Willkommen Fernweh
Hallo Andrea,
ich bin erst jetzt auf deinen Fotoparaden-Beitrag aufmerksam geworden und habe ihn sofort bei mir verlinkt (hĂ€tte es ĂŒbrigens auch getan, wenn du mich nicht verlinkt hĂ€ttest â trotzdem ein dickes Danke dafĂŒr!).
Ich bin zwar noch mehr in der Landschaftsfotografie zu Hause, mag aber auch die Tierfotografie â und weiĂ um die Schwierigkeiten und den Anspruch, den diese Richtung der Fotografie sowohl an die Fotografin bzw. den Fotografen stellt als auch an die technische AusrĂŒstung. Umso mehr Hochachtung habe ich vor deinen Fotos und kann mich nicht entscheiden, welches mir am besten gefĂ€llt.
Liebe GrĂŒĂe, Klaus