Oh, Oh, ein Wespennest – und was machen wir jetzt?
naturGARTEN
Als feststand, dass wir einen Garten haben werden, war von Anfang an klar, dass es ein naturGARTENsein muss, weil
Robert und ich sehr naturverbundene Menschen sind.
dieser – zumindest irgendwann – pflegeleichter ist bzw. sich im Normalfall fast selbst versorgt. Hoffentlich!
ein Naturparadies vor der Haustür eine Top-Fotolocation ist.
wir damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem wir Bienen und anderen Tierchen ein Zuhause geben.
er einfach viel schöner und spannender ist.
wir uns unser Bio-Gemüse selbst ziehen können.
Wie wird aus einem Acker ein GARTEN?
Es funktioniert auf jeden Fall nicht an einem Tag, auch nicht in einem Jahr. Und wenn du keine Ahnung von Garten hast – so wie wir – heißt es sehr viel lernen! Wir haben uns zuerst professionelle Hilfe geholt. Mittlerweile beschränkt sich diese auf den Frühlingsschnitt der Hecke. Es wird noch einige Zeit dauern, bis der Garten unseren Vorstellungen entspricht. Einige Projekte sind noch offen. Ob Blumenwiese, natürliche Hecke oder Staudenbeete – das Betätigungs- und Lernfeld ist noch sehr breit.
Mohnblüte mit Katzenminze im Hintergrund – ein sehr hübscher Kontrast
Sperber im Naturgarten
das Sonnenplätzchen
Schneerosen zeigen manchmal schon im November ihre ersten Blüten. Ich mag die hübschen Winterrosen sehr.
Große Holzbiene auf Sonnenblume
Eingeschlossen im Eis
Zaunkönig
im Kiesgarten
Cosmea im Herbst
Stahlblauer Grillenjäger
Stockente im Gartenteich
im Kiesgarten
im Kiesgarten
Naturgarten
Naturgarten
beim Frühstücken
Wer wohnt denn da?
Doch du kannst uns nicht nur bei der Entstehung unseres Naturparadieses begleiten. Mit einer großen Vielfalt an heimischen Blumen und Sträuchern ist das Nahrungsangebot für die Insektenwelt in unserem naturnahen Garten sehr verlockend. Gerne stelle ich dir die verschiedenen Gartenbewohner oder -besucher vor. Ich bin davon überzeugt, der eine oder andere ist auch bei dir zu Gast. Es ist doch immer gut, zu wissen, mit wem man es zu tun hat – oder?
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